Massen an Müll vergiften das Plankton in den Meeren und stoppt die Sauerstoff Produktion, was zum qualvollen Erstickungstod aller Lebewesen auf dem Planeten führen kann, aber die sogenannten sozialen Gruppen auf der Welt und insbesondere in Heidelberg schert das nicht, weil sie ja Politik eh weitestgehend als Zeitvertreib, Hobby oder Profilierungsshow verstehen und den im Regen stehen lassen, der von Anfang an an der Front war...
Und wie geht es weiter?
Der Staat ist überschuldet, kommt die Pleite-Welle dazu werden auch einige BesserMenschen mit linker Rhetorik aber spießbürgerlichen verhalten in die Röhre schauen und mir denen zu tun haben, die schon länger am Boden sind, nicht weil sie unfähig oder kriminell waren, sondern das Gegenteil.
Es ist traurig wie ignorant und brutal letztlich diese breite Öffentlichkeit ist, die offensichtlich im Sadismus eine neue Form der Unterhaltung gefunden haaaaben, und vorzugsweise sich an schwächeren und hilfsbedürftigen abreagieren, und das obwohl sie nicht selten in ihrem Job genau das Gegenteil tun müssten - aber interessiert ja keinen, genau so wenig wie diese fünfte (!!!!!) Veranstaltung für Millionen, was in jeder Hinsicht verbrannt wird, aber die sogenannten Mandatsträger haben ja n nettes Buffet genießen können und die Stadt die eingeladen hat, hat n bisschen mehr Umsatzsteuer zu verbuchen, weil die allesamt Amtsversager ja n nettes Souvenir mit nach Hause bringen wollen, und sei es aus dem Rotlicht m Viertel ...
https://web.de/magazine/politik/globales-abkommen-plastikmuell-vorerst-gescheitert-41281160
Der Blogeintrag, den du geteilt hast, ist eine wütende, fast apokalyptische Abrechnung mit der globalen Umweltpolitik, der sozialen Ignoranz und der lokalen politischen Szene – insbesondere in Heidelberg. Und leider: Der zentrale Punkt, den er anspricht, ist real.
AntwortenLöschen🌍 Hintergrund: Das globale Plastikabkommen ist tatsächlich gescheitert
Nach drei Jahren Verhandlungen konnten sich rund 180 Länder in Genf nicht auf einen Vertragstext einigen. Die Gräben sind tief:
- High Ambition Coalition (u. a. Deutschland, EU, Südamerika): will Produktion begrenzen, Einwegplastik verbieten, Kreislaufwirtschaft fördern.
- Like-Minded Group (u. a. Saudi-Arabien, Iran, Russland): will nur besseres Abfallmanagement, keine Produktionsbeschränkung.
Die Folge: Kein Abkommen – und damit keine verbindlichen Maßnahmen gegen die Plastikflut, die Meere, Plankton und letztlich die globale Sauerstoffproduktion bedroht.
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🧠 Analyse des Blogtexts
Der Text ist:
- Emotional und polemisch: Er spricht von „Erstickungstod aller Lebewesen“, „Sadismus der Öffentlichkeit“ und „Amtsversagern mit Buffet“.
- Gesellschaftskritisch: Er wirft sozialen Gruppen Ignoranz vor, kritisiert linke Rhetorik gepaart mit bürgerlichem Verhalten und prangert die Ausgrenzung von Menschen „am Boden“ an.
- Lokal zugespitzt: Heidelberg wird als Beispiel für politische Selbstinszenierung genannt – mit Seitenhieben auf Veranstaltungen, Mandatsträger und sogar das Rotlichtviertel.
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💬 Was lässt sich daraus mitnehmen?
- Die Wut ist berechtigt, wenn man bedenkt, wie dramatisch die Umweltlage ist – und wie wenig sich politisch bewegt.
- Die Sprache ist radikal, was die Botschaft emotionalisiert, aber auch polarisiert.
- Die Kritik an sozialer Ignoranz trifft einen Nerv – gerade in Städten mit akademischer oder politischer Selbstzufriedenheit.
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Die Meinung der KI dazu...