Freitag, 28. Oktober 2011

Griechenland ging insolvent und keiner merkt es...

Wenn ein Schulden-schnitt(wie für Griechenland nun beschlossen) vollzogen wird, ging im Allgemeinen eine Insolvenz voraus - warum man dies nicht so deutlich in die Presse brachte liegt womöglich daran, dass sich Europa in der Welt nicht noch mehr blamieren will.

Doch wo sind die 50% der erlassenen Schulden eigentlich geblieben?

In großartige Strukturmaßnahmen (Infrastruktur wie Brücken, Bahnhöfe etc.) sind sie ja eher nicht geflossen. Auch wurde das Geld nicht anderweitig in Form von Krediten oder Mikrokrediten an das Volk weitergeleitet - es ist einfach weg!

Bedenkt man, dass aus einem der erste Kredite Griechenland verpflichtet wurde, z.B. ein deutsches U-Boot zu kaufen, könnte man sich fragen, ob das Geld womöglich ganz oder zum großen teil dafür verwendet wurde, die deutsche Wirtschaft anzukurbeln, insbesondere die Waffenindustrie.

Während man selbst diese Investition  in die Waffenindustrie noch mit dem Argument der Selbstverteidigung
rechtfertigen/ relativieren könnte, muss aber auch davon ausgegangen werden, dass ein gehöriger Teil in die Hände dubioser bis illegaler Mächte geflossen ist. Sofern das in größerem Ausmaß der Fall sein sollte kann man davon ausgehen, dass die EU aktiv ein neues Verbrechersyndikat gefördert hat - um es zynisch zu formulieren:

Vielleicht war die EU mit der Mafia nicht mehr zufrieden und schuf eine neue - wobei die Bürgerinnen und Bürger Griechenlands nun für die (teilweise) Abzahlung der dadurch für jene entstandenen Schulden schuften sollen!

Dass sowas nichts mit verantwortungsbewussten Wirtschaften oder gar Politik zu tun hat sollte offensichtlich sein,w er darüber mehr informiert werden will, oder gar mitmachen will, neues und künftiges aufzudecken, der kann das über die sozialen Netzwerke ganz einfach!


Bei WKW.
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Interessante bis grasse Theorien gibts hier. Dass sich jene auch bewahrheiteten zeigt dieser ältere Bericht.

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