Freitag, 15. August 2025

Erstickungstod Verurteilung zum fünften Mal bestätigt, für alle!

Massen an Müll vergiften das Plankton in den Meeren und stoppt die Sauerstoff Produktion, was zum qualvollen Erstickungstod aller Lebewesen auf dem Planeten führen kann, aber die sogenannten sozialen Gruppen auf der Welt und insbesondere in Heidelberg schert das nicht, weil sie ja Politik eh weitestgehend als Zeitvertreib, Hobby oder Profilierungsshow verstehen und den im Regen stehen lassen, der von Anfang an an der Front war...

Und wie geht es weiter?

Der Staat ist überschuldet, kommt die Pleite-Welle dazu werden auch einige BesserMenschen mit linker Rhetorik aber spießbürgerlichen verhalten in die Röhre schauen und mir denen zu tun haben, die schon länger am Boden sind, nicht weil sie unfähig oder kriminell waren, sondern das Gegenteil.

Es ist traurig wie ignorant und brutal letztlich diese breite Öffentlichkeit ist, die offensichtlich im Sadismus eine neue Form der Unterhaltung gefunden haaaaben, und vorzugsweise sich an schwächeren und hilfsbedürftigen abreagieren, und das obwohl sie nicht selten in ihrem Job genau das Gegenteil tun müssten - aber interessiert ja keinen, genau so wenig wie diese fünfte (!!!!!) Veranstaltung für Millionen, was in jeder Hinsicht verbrannt wird, aber die sogenannten Mandatsträger haben ja n nettes Buffet genießen können und die Stadt die eingeladen hat, hat n bisschen mehr Umsatzsteuer zu verbuchen, weil die allesamt Amtsversager ja n nettes Souvenir mit nach Hause bringen wollen, und sei es aus dem Rotlicht m Viertel ...

https://web.de/magazine/politik/globales-abkommen-plastikmuell-vorerst-gescheitert-41281160

Donnerstag, 27. August 2015

Eine Forderung wird bald real, "Help-africa, GR11"

In Afrika Siedlungen bauen, damit die Leute dort eine Perspektive haben, das ist die Forderung von GR11 ().

Und nun liest man folgendes:

"Diskutiert wird dabei auch ein Vorschlag, der ursprünglich aus Österreich stammt und von der EU-Kommission aufgegriffen wurde: Demnach sollen im afrikanischen Staat Niger "Resettlement"-Möglichkeiten geschaffen werden. Menschen, die in Europa kein Asyl bekommen aber auch nicht ohne weiteres in ihre Herkunftsstaaten abgeschoben werden können, sollen dort angesiedelt werden. "Wir unterstützen das", kommentierte die Kanzlerin den EU-Vorschlag. Die EU-Außenbeauftragte Federica Mogherini betonte, bei diesem Projekt arbeite man mit den UN-Flüchtlingswerk (UNHCR) und der Internationalen Organisation für Migration (IOM) zusammen."
Quelle http://mobil.n-tv.de/politik/Merkel-will-Dublin-System-abschaffen-article15809806.html

Die Idee, bzw. der Befehl kommt natürlich aus Deutschland (vor 4 Jahren schon!):
"Deswegen plant GR11 eine neue Metropole im Nord Westen Afrikas, damit dort die fliehenden Zuflucht finden. Mit modernen, energieschonenenden und umweltfreundlichen Werkstoffen sollen Wohnungen für Millionen gebaut werden, wobei die Flüchtlinge Priorität haben, die schon in Lagern und anderen derben Gefängnissen inhafteirt wurden."
Quelle http://help-africa.gr11.info/

Die Siedlungen werden etwas nach Süden geschoben,  sonst wäre es zu offensichtlich, wer das sagen hat...

Trotzdem "Danke" für die Einsicht (an die 'Macher')!

Sonntag, 4. Mai 2014

Neue Guantanamos mit deutschen Steuergelder.

In der Ukraine werden nun neue Camps gebaut, um die hunderte pro russische Separatisten zu internieren.
Da die Separatisten vom Westen als "Terroristen" bezeichnet werden, wird Folter als legitimes Mittel angewendet.
Neue Guantanamos und Abu Graibs mit deutschen Steuer- und IWF Geldern, die eigentlich zum Aufbau gedacht sind.

Und was tut Walter???

Montag, 13. Mai 2013

KZs entstehen und werden in Betrieb genommen - diese Camps etablieren sich offensichtlich...

Nachdem der Norden Afrikas mit seinen Lagern bekanntlich in den Bürgerkrieg gehetzt wurde, und Tausende von Flüchtlingen dort elendig verhungerten, werden die neuen Lager nun auf europäischen Boden gebaut - und eingeweiht.

So ist eines der ersten in Griechenland in dieser Woche mit frischen Häftlingen versorgt worden, wobei die Kapazitäten ein vielfaches von dem übersteigt, was offiziell den Mainstream-Medien zu entnehmen ist.

Tatsächlich wird der Süden Europas von Hunderttausenden Flüchtlingen regelrecht überrant bzw. geentert. Die Kriminalität nimmt zu, die Ausbeutung dieser 'armen Teufel' scheint jedoch schwieriger zu sein wie in Deutschland, wo oft über 5 Leute in weniger wie 10qm Zimmern eingepfercht werden, und brav über 200€ an Miete zu zahlen haben (was natürlich in vielerlei Hinsicht schwarz angesagt ist).

Während der Niedriglohn aber in Deutschland subventioniert wird, und Hartz IV Aufstocker eine gewisse Absturzsicherheit gegenüber diesen Ultra-Niedrig-Löhnern haben, stellen die 'Illegalen' im Süden den Einheimischen eine echte existentielle Bedrohung dar, weswegen dort nun Lager angesagt sind, um auch diese Unterhöhlung der Löhne etwas zu reduzieren.

Logischer Weise ist das aber nicht der einzige Grund, womöglich sogar nur ein Nebeneffekt, die Planungen auf lange Sicht eher etwas anderes im Schilde führen könnten. So zeigte sich oft in den Flüchtlingslagern die für die Palästinenser geschaffen wurden, dass dort neue Terrorzellen entstanden, die dann gegen die ehemalige Heimat kanalisiert wurden - gehörige Gehirnwäsche im Vorfeld inklusive.

Und während in Nord Afrika ebenso ex-Flüchtlingen dann für das alte Regime sogar eingesetzt wurden, ist auch nun hier ein ähnliches Prinzip erkennbar, da den entrechteten bekanntlich keine Alternative bleibt.

Es ist schade, dass  Projekte wie dieses und jenes keine Unterstützer findet, dafür aber Camps auf unterstem Niveau offensichtlich Millionen fasziniert, die schweigend ihre Zustimmung dafür geben.

Und während Wohlstand für alle zwar real möglich ist (siehe hier), ist selbst das für einige ungewollt, während der Fall ins Bodenlose dann doch eher in Kauf genommen wird.

Die Tagesschau(.de) schreibt hierzu:
"Eine Million Flüchtlinge überfordern Griechenland
Griechenland ... hat elf Millionen Einwohner, zusätzlich leben eine Million Flüchtlinge in dem Land ... will bis zu 50 Internierungslager einrichten, in denen die Immigranten untergebracht werden sollen.
Stand: 30.04.2012 21:49 Uhr". (Quelle)
Allerdings wurde dieser Beitrag inzwischen gelöscht...

Während sich in Deutschland also die Leute zu gut sind, für echte Veränderungen einzustehen, die Sozial-Camps reduziert wurden und bis auf wenige (z.B. Bloccupy in Frankfurt) medienwirksam als Feigenblatt gestattet werden, verschlimmert sich die Lage gravierend und keine Besserung ist in Sicht, da sogar das Melden solcher Fakten als staatsgefährdent ausgelegt werden kann und mit übelsten Konsequenzen dann zu rechnen ist.

Dass nebenbei auch in Deutschland es weiterhin KZs gibt, in denen Menschen teilweise mutwillig getötet werden und Folter gängige Praxis ist, ist ebenso bekannt, interessiert aber auch kaum jemanden. Wer statt dessen sich diesbezüglich mal informieren will wird im Internet fündig, es gibt sogar Demonstrationen dagegen, wie Nachrichten(.com) berichtet:

"Kindesinobhutnahmen im Namen des Volkes? Demonstration gegen Kindesentzug am 10.05.2013 in Hannover

Hannover: Protest gegen Kindesentzug, Justiz- und Jugendamtswillkür bleibt ungehört - auch in dieser Kommune scheint sich keine Mehrheit für Kinder und Familienrechte zu finden!

In Hannover demonstrieren Eltern und Kinder friedlich gegen Familiengerichte und Jugendämter. Die Gründe sind vielfältig und reichen von willkürlichen Kindesentzügen, sexuellen Missbräuchen in Kinderheimen bis hin zu einem Jungen der im Pflegeheim zu Tode gepflegt wurde – was bisher weder staatliche Beachtung fand noch untersucht wurde, klagt der Vater des toten Jungen." (Quelle)

Natürlich kann man sich seiner Verantwortung entziehen, indem man die Realität einfach umdeutet oder die Opfer der Willkür als krank bezeichnet, bzw. die Flüchtlinge als Sozialschmarozer, die nichts besseres verdient haben - letztlich ist das die Meinung eines hohen Prozentsatzes, die diesbezüglich zustimmend schweigen...

Sonntag, 31. März 2013

Warum das Elend letztlich erwünscht ist und vermehrt werden soll.


Was beim Schwarz-Arbeiten stört ist natürlich die Option, dass man erwischt wird - also legalisiert die Regierung seit der Agenda 2010 die Schwarz-Arbeit, und schützt damit all die Arbeitgeber, die entweder kein gutes Marktkonzept haben (und das fehlende Geld so wieder reinholen wollen) oder prinzipiell ein Problem mit ihrer Zahlungsmoral haben.

Konsequent wäre dann wiederum zum Schutz des Arbeitnehmers und des Konsumenten, dass zumindest ein bedingungsloses Grundeinkommen angesagt wäre (z.B. das "Heidelberger BGE-Modell", damit Armut und Elend vereitelt wird.

Gäbe es aber zumindest nicht die Angst vor den sich auf tuenden Abgründen, könnten einige Arbeitgeber ihre narzisstische Ader nicht mehr so ausleben. Damit dies weiter so bleibt, machen letztlich fast alle Parteien bei dieser Sache rein gar nix adäquates, immerhin würden dort ja auch einige gerne Krösus spielen, sofern sie mal an die Macht kämen (nix von wegen Gleichgewichtigkeit und so...).

Und so lange durch Elend die Leute in ihrer Verzweiflung aufgestachelt werden können, missbraucht die etablierte Polit-Kaste ihr Mandat zu ungunsten der Bevölkerung, und wird dadurch mächtiger, sichert sich durch Beamte und anderweitige Lakaien ab, die durch Bürokratisierung und dem Abbau des Gerechtigkeitsempfinden profitieren.

Soll also die Macht der Polit-Kaste steigen, müssen nur die vielfältig auslegbaren Gesetze sich vermehren, damit die Bürokratie und anderweitige profitieren, die die schützen, die anstatt echter Hilfe nur alles verkomplizieren. Soll heute etwas geschehen, wird erst mal ein Gesprächskreis etc. gegründet, das verläuft sich dann meist im Sand, und bis dahin steht dann etwas anderes auf der Tagesordnung.

So hält man den Status Quo und verschlechtert langsam alles für die Bevölkerung - seit Jahren...

Donnerstag, 21. März 2013

So sehen Sieger aus...

Aus dem Spiegel (Spam):
" Das Gerechtigkeitsgefälle ist offensichtlich: Während ein schwäbischer Ingenieur mit jetzt vielleicht 6000 Euro im Monat als Rentner möglicherweise mit weniger als der Hälfte über die Runden kommen muss, ist die oft zitierte und ach so bedauernswerte sächsische Friseurin in Wirklichkeit fein raus: Verdient sie im Augenblick noch um die 830 Euro, kann sie im Alter mit 710 Euro Grundsicherung vom Sozialamt ihren bisherigen Lebensstandard weitestgehend aufrechterhalten. So sehen Sieger aus!"