Nachdem der Norden Afrikas mit seinen Lagern bekanntlich in den Bürgerkrieg gehetzt wurde, und Tausende von Flüchtlingen dort elendig verhungerten, werden die neuen Lager nun auf europäischen Boden gebaut - und eingeweiht.
So ist eines der ersten in Griechenland in dieser Woche mit frischen Häftlingen versorgt worden, wobei die Kapazitäten ein vielfaches von dem übersteigt, was offiziell den Mainstream-Medien zu entnehmen ist.
Tatsächlich wird der Süden Europas von Hunderttausenden Flüchtlingen regelrecht überrant bzw. geentert. Die Kriminalität nimmt zu, die Ausbeutung dieser 'armen Teufel' scheint jedoch schwieriger zu sein wie in Deutschland, wo oft über 5 Leute in weniger wie 10qm Zimmern eingepfercht werden, und brav über 200€ an Miete zu zahlen haben (was natürlich in vielerlei Hinsicht schwarz angesagt ist).
Während der Niedriglohn aber in Deutschland subventioniert wird, und Hartz IV Aufstocker eine gewisse Absturzsicherheit gegenüber diesen Ultra-Niedrig-Löhnern haben, stellen die 'Illegalen' im Süden den Einheimischen eine echte existentielle Bedrohung dar, weswegen dort nun Lager angesagt sind, um auch diese Unterhöhlung der Löhne etwas zu reduzieren.
Logischer Weise ist das aber nicht der einzige Grund, womöglich sogar nur ein Nebeneffekt, die Planungen auf lange Sicht eher etwas anderes im Schilde führen könnten. So zeigte sich oft in den Flüchtlingslagern die für die Palästinenser geschaffen wurden, dass dort neue Terrorzellen entstanden, die dann gegen die ehemalige Heimat kanalisiert wurden - gehörige Gehirnwäsche im Vorfeld inklusive.
Und während in Nord Afrika ebenso ex-Flüchtlingen dann für das alte Regime sogar eingesetzt wurden, ist auch nun hier ein ähnliches Prinzip erkennbar, da den entrechteten bekanntlich keine Alternative bleibt.
Es ist schade, dass Projekte wie
dieses und
jenes keine Unterstützer findet, dafür aber Camps auf unterstem Niveau offensichtlich Millionen fasziniert, die schweigend ihre Zustimmung dafür geben.
Und während Wohlstand für alle zwar real möglich ist (siehe
hier), ist selbst das für einige ungewollt, während der Fall ins Bodenlose dann doch eher in Kauf genommen wird.
Die Tagesschau(.de) schreibt hierzu:
"Eine Million Flüchtlinge überfordern Griechenland
Griechenland ... hat elf Millionen Einwohner, zusätzlich leben eine Million Flüchtlinge in dem Land ... will bis zu 50 Internierungslager einrichten, in denen die Immigranten untergebracht werden sollen.
Stand: 30.04.2012 21:49 Uhr". (Quelle)
Allerdings wurde dieser Beitrag inzwischen gelöscht...
Während sich in Deutschland also die Leute zu gut sind, für echte Veränderungen einzustehen, die Sozial-Camps reduziert wurden und bis auf wenige (z.B. Bloccupy in Frankfurt) medienwirksam als Feigenblatt gestattet werden, verschlimmert sich die Lage gravierend und keine Besserung ist in Sicht, da sogar das Melden solcher Fakten als staatsgefährdent ausgelegt werden kann und mit übelsten Konsequenzen dann zu rechnen ist.
Dass nebenbei auch in Deutschland es weiterhin KZs gibt, in denen Menschen teilweise mutwillig getötet werden und Folter gängige Praxis ist, ist ebenso bekannt, interessiert aber auch kaum jemanden. Wer statt dessen sich diesbezüglich mal informieren will wird im Internet fündig, es gibt sogar Demonstrationen dagegen, wie Nachrichten(.com) berichtet:
"Kindesinobhutnahmen im Namen des Volkes? Demonstration gegen Kindesentzug am 10.05.2013 in Hannover
Hannover: Protest gegen Kindesentzug, Justiz- und Jugendamtswillkür bleibt ungehört - auch in dieser Kommune scheint sich keine Mehrheit für Kinder und Familienrechte zu finden!
In Hannover demonstrieren Eltern und Kinder friedlich gegen Familiengerichte und Jugendämter. Die Gründe sind vielfältig und reichen von willkürlichen Kindesentzügen, sexuellen Missbräuchen in Kinderheimen bis hin zu einem Jungen der im Pflegeheim zu Tode gepflegt wurde – was bisher weder staatliche Beachtung fand noch untersucht wurde, klagt der Vater des toten Jungen." (Quelle)
Natürlich kann man sich seiner Verantwortung entziehen, indem man die Realität einfach umdeutet oder die Opfer der Willkür als krank bezeichnet, bzw. die Flüchtlinge als Sozialschmarozer, die nichts besseres verdient haben - letztlich ist das die Meinung eines hohen Prozentsatzes, die diesbezüglich zustimmend schweigen...